Die Jugendfeuerwehr Bliesdalheim engagiert sich bei der jährlichen Picobello Aktion

Wie bereits in den vergangenen Jahren engagierte sich die Jugendfeuerwehr Bliesdalheim auch in diesem Jahr an der jährlichen Picobello-Aktion. Die jungen Floriane, ihre Betreuerinnen Christine Welsch und Maria Rabung sowie Ortsvorsteher Klaus Fischer und Alban Staab trafen sich am Samstag Morgen den 03.03.12 um 10.00 Uhr am Bliesdalheimer Feuerwehrgerätehaus. Von dort aus machten sie sich mit Müllsäcken und Zangen bewaffnet auf, um in Biesdalheim etwas „aufzuräumen“.

Auch in diesem Jahr wurde wieder an mehreren Plätzen in Bliesdalheim Ordnung geschaffen, unter anderem auf dem Spielplatz, auf dem Schulhof, an den Bushaltestellen ,entlang des Freizeitweges, den Weg hinauf zur Bliesdalheimer Grillhütte bis hinüber zum Bliesdalheimer Sportplatz.
In den zwei Stunden, in denen die Jugendfeuerwehrangehörigen bei gutem Wetter unterwegs waren, fanden sie neben Papier, Plastik, Textilien, kaputten Spielsachen, etliche herum liegenden Flaschen, auch alte Autoreifen und einen in den Hecken entsorgten Teppich.
Insgesamt sammelten sie bei der diesjährigen Picobello-Aktion 4 Säcke mit Müll, 3 Autoreifen und einen Teppich!

In diesem Zusammenhang noch einmal die Bitte:
Seien sie ein Vorbild für unsere Kinder und Jugendlichen und entsorgen sie ihren Müll bzw. ihren Abfall sachgerecht. Außerdem möchten wir doch alle in einem schönen und sauberen Ort wohnen und die herrliche Natur weiter genießen können!

Ihre Jugendfeuerwehr Bliesdalheim
 

 

Die Bliesdalheimer Jugendfeuerwehr entsorgt die Weihnachtsbäume


Die ausgedienten Weihnachtsbäume werden mit großem Eifer zu verschiedenen Sammelstellen gebracht von wo sie mit Traktor und Anhänger abtransportiert wurden. Allen voran Jugendbetreuerin Christine Welsch.

Die Jugendfeuerwehr besteht in Bliesdalheim seit 1987. Zwei mal im Monat, montags um 18:00 Uhr, trifft sie sich im Gerätehaus unter der Turnhalle. Zur Zeit besteht die Jugendabteilung aus 5 Mädchen und 5 Jungs. Ab zehn Jahren kann jeder Jugendliche Mitglied werden. Die Mitgliedschaft ist kostenlos, schließlich sind alle für das Gemeinwohl tätig.

Neue Mitglieder sind jeder Zeit willkommen. Einfach mal montags vorbeischauen oder 243 anrufen.

 

 

Jugendwehr hat Vorbildfunktion

Feier zum Jubiläum der jungen Feuerwehreinheit würdigt deren Verdienste

Von Merkur-Mitarbeiter Wolfgang Degott,  13. Oktober 2007   


Bliesdalheim. Seit einem viertel Jahrhundert besteht die Bliesdalheimer Jugendwehr, ist zum Garant für den Erhalt des Löschbezirkes geworden. Bei der Feierstunde im Schulhof attestierte Wehrführer Walter Lillig, dass sich die Wehr keinerlei Nachwuchssorgen zu machen brauche. Auch sei die Arbeit innerhalb der Nachwuchswehr eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung für die Jugendlichen.

Kreisbrandinspekteur Uwe Wagner betonte, dass die jungen Floriane eine der Hauptstützen der Feuerwehr seien und in Bliesdalheim 14 der 24 Wehrmänner als Jugendliche begonnen hatten. Ortsvorsteher Klaus Fischer lobte das Engagement der beiden Jugendbetreuerinnen Christine Welsch und Maria Rabung, die derzeit je fünf Mädchen und Jungen betreuen.


Jugendfeuerwehr mit Saugschlauch

Löschbezirksführer Stefan Rabung blätterte in der Chronik, nannte das Gründungsdatum 28. April 1987. Als damaliger Löschbezirksführer habe Thomas Klein erkannt, dass im Löschbezirk eine Überalterung drohte. Andreas Müller hatte damals als Jugendwart die ersten Übungsstunden mit den jungen Florianen gehalten, baute die Nachwuchswehr kontinuierlich auf und gab 1990 die Verantwortung an den Jugendfeuerwehrbeauftragten Andreas Lang ab. Bei den jährlich stattfindenden Wettbewerben für Jugendwehren erreichten die Bliesdalheimer stets gute Platzierungen.

Auch beim Feuerwehrjubiläum und dem anschließenden Feuerwehrfest wurde ein Wettbewerb ausgerichtet. Nach den Disziplinen Konten und Stiche, Gerätekunde, Kuppeln von Saugschläuchen, Bretterlauf und Wasserballonspiel hatte die Wehr aus Peppenkum die Nase vorn. Es folgten Niedergailbach und Gersheim. Insgesamt hatten fünf Gruppen teilgenommen.

 

 

 

   Die Bliesdalheimer Jugendwehr 

Der Jugendwehr Bliesdalheim gehören Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 18 Jahren an. Schon viele aktive Feuerwehrkräfte sind seit ihrer Gründung am 28. April 1987 rekrutiert worden. Nachwuchssorgen hat der Löschbezirk Bliesdalheim daher nicht. Als damaliger Löschbezirksführer erkannte Thomas Klein, dass im Löschbezirk eine Überalterung drohte. Andreas Müller hatte damals als Jugendwart die ersten Übungsstunden mit den "jungen Florianen" gehalten, baute die Nachwuchswehr kontinuierlich auf und gab 1990 die Verantwortung an den Jugendfeuerwehrbeauftragten Andreas Lang ab. Bei den jährlich staatfindenden Wettbewerben für Jugendwehren erreichten die Bliesdalheimer stets gute Platzierungen.

Bericht der Jugendfeuerwehr - Gemeindezeltlager 2003

Das Gemeindezeltlager der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Gersheim wurde in der Zeit vom 28. Aug. 2003 bis zum 31. Aug. 2003 erstmals außerhalb der Gemeinde Gersheim in Steinberg/Deckenhardt –Gemeinde Namborn- durchgeführt.

70 Teilnehmer, die sich aus Betreuern und Jugendlichen der Jugendfeuerwehren Wals­heim, Rubenheim, Niedergailbach, Medelsheim, Peppenkum, Herbitzheim und Bliesdalheim zusammensetzten, waren in Vollpension auf dem Gelände des Max-Braun Freizeitzentrums in den dort befindlichen Zelten untergebracht.

Während des Lageraufenthaltes erwarben 19 Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren Wals­heim, Niedergailbach, Medelsheim, Peppenkum und Bliesdalheim die Jugendflamme der Stufe II, für die der Erwerb der Jugendflamme der Stufe I und ein Mindestalter von 13 Jahren Voraussetzung war.

Mit dem Erhalt der Jugendflamme der Stufe II haben diese Jugendliche bewiesen, dass sie über ein gutes Basiswissen in den Bereichen Fahrzeugkunde und Feuerwehrtechnik verfügen.

Auch wurde - wie bisher bei allen Gemeindezeltlagern üblich – eine Lagerolympiade durch­geführt, bei der die Jugendfeuerwehr Bliesdalheim die Nase vorne hatte und den 1. Platz be­legte. Den 2. Platz belegte die Jugendfeuerwehr Walsheim und der 3. Platz ging an die Ju­gendfeuerwehr aus Peppenkum. Die weiteren Plätze wurden wie folgt belegt: 4. Platz: Jf Her­bitzheim I, 5. Platz: Jf Niedergailbach, 6. Platz: Jf Herbitzheim II, 7. Platz: Jf Medelsheim und 8. Platz: Jf Rubenheim.

Die Kosten für diese Freizeitmaßnahme beliefen sich auf EUR 2885,00-. Auf jeden Teilneh­mer wurde ein Betrag von EUR 15,- für diese vier Tage umgelegt. Dies entspricht 30% des Gesamtbetrags. Zu 70% wurde diese Freizeitmaßnahme durch Zuschüsse von dem Konto der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Gersheim finanziert.

Stellt man den Kosten der diesjährigen Freizeitmaßnahme die Kosten für das Gemeindezeltla­ger auf der Hardt gegenüber, die sich bei vergleichbarer Teilnehmerzahl auf rund € 4480,00- belaufen, so stellt man entgegen mancher Behauptungen fest, dass das diesjährige Zeltlager kostengünstiger war.

Wir dürfen nicht vergessen, dass die Zeltlager für die Jugendliche der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Gersheim durchgeführt werden. Lege ich deren Votum zugrunde, so war das Zelt­lager 2003 „gudd unn hatt Spass gemach“ und das ist nicht nur eine Einzelmeinung.

Ich bin der Meinung, dass das Zeltlager 2003 gut verlaufen ist und dass die Jugendlichen bei der Lagerolympiade, der Abnahme der Jugendflamme und besonders beim Besuch des Schaumberg-Bades viel Freude hatten. Wo es Licht gibt, ist auch Schatten! Die lasche Arbeitshaltung des „Hausmeisters“, die oft Anlass zur Kritik gab, wird vielleicht dadurch er­träglicher, dass uns ein Preisnachlass von ca. 20% eingeräumt wurde, da nur 55 Personen statt den tatsächlich 70 in Vollpension verpflegten  Personen in Rechnung gestellt wurden.

Den Kritikern gegenüber sage ich nur, dass es in der Feuerwehr üblich ist offen im passenden Rahmen konstruktive Kritik zu äußern, es ist aber nicht üblich hinter vorgehaltener Hand alles schlecht zureden.

Ich bedauere, dass ich heute Abend nicht anwesend sein kann, um mich noch weiteren Fragen bezüglich des Gemeindezeltlagers 2003 stellen zu können. Ich biete euch aber an - wenn nach diesem Rückblick noch Diskussionsbedarf besteht - diesem Bedürfnis gerne in der nächsten Dienstbesprechung der Jugendwarte, die Ende November stattfinden wird, Raum zu geben.

Der Versammlung wünsche ich einen guten Verlauf und verbleibe mit kameradschaftlichen Grüßen!

Andreas Lang, GJFB 

 

 

   Die Bliesdalheimer Jugendwehr 

Der Jugendwehr Bliesdalheim gehören Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 18 Jahren an. Schon viele aktive Feuerwehrkräfte sind seit ihrer Gründung am 28. April 1987 rekrutiert worden. Nachwuchssorgen hat der Löschbezirk Bliesdalheim daher nicht. Als damaliger Löschbezirksführer erkannte Thomas Klein, dass im Löschbezirk eine Überalterung drohte. Andreas Müller hatte damals als Jugendwart die ersten Übungsstunden mit den "jungen Florianen" gehalten, baute die Nachwuchswehr kontinuierlich auf und gab 1990 die Verantwortung an den Jugendfeuerwehrbeauftragten Andreas Lang ab. Bei den jährlich staatfindenden Wettbewerben für Jugendwehren erreichten die Bliesdalheimer stets gute Platzierungen.

Bericht der Jugendfeuerwehr - Gemeindezeltlager 2003

Das Gemeindezeltlager der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Gersheim wurde in der Zeit vom 28. Aug. 2003 bis zum 31. Aug. 2003 erstmals außerhalb der Gemeinde Gersheim in Steinberg/Deckenhardt –Gemeinde Namborn- durchgeführt.

70 Teilnehmer, die sich aus Betreuern und Jugendlichen der Jugendfeuerwehren Wals­heim, Rubenheim, Niedergailbach, Medelsheim, Peppenkum, Herbitzheim und Bliesdalheim zusammensetzten, waren in Vollpension auf dem Gelände des Max-Braun Freizeitzentrums in den dort befindlichen Zelten untergebracht.

Während des Lageraufenthaltes erwarben 19 Jugendliche aus den Jugendfeuerwehren Wals­heim, Niedergailbach, Medelsheim, Peppenkum und Bliesdalheim die Jugendflamme der Stufe II, für die der Erwerb der Jugendflamme der Stufe I und ein Mindestalter von 13 Jahren Voraussetzung war.

Mit dem Erhalt der Jugendflamme der Stufe II haben diese Jugendliche bewiesen, dass sie über ein gutes Basiswissen in den Bereichen Fahrzeugkunde und Feuerwehrtechnik verfügen.

Auch wurde - wie bisher bei allen Gemeindezeltlagern üblich – eine Lagerolympiade durch­geführt, bei der die Jugendfeuerwehr Bliesdalheim die Nase vorne hatte und den 1. Platz be­legte. Den 2. Platz belegte die Jugendfeuerwehr Walsheim und der 3. Platz ging an die Ju­gendfeuerwehr aus Peppenkum. Die weiteren Plätze wurden wie folgt belegt: 4. Platz: Jf Her­bitzheim I, 5. Platz: Jf Niedergailbach, 6. Platz: Jf Herbitzheim II, 7. Platz: Jf Medelsheim und 8. Platz: Jf Rubenheim.

Die Kosten für diese Freizeitmaßnahme beliefen sich auf EUR 2885,00-. Auf jeden Teilneh­mer wurde ein Betrag von EUR 15,- für diese vier Tage umgelegt. Dies entspricht 30% des Gesamtbetrags. Zu 70% wurde diese Freizeitmaßnahme durch Zuschüsse von dem Konto der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Gersheim finanziert.

Stellt man den Kosten der diesjährigen Freizeitmaßnahme die Kosten für das Gemeindezeltla­ger auf der Hardt gegenüber, die sich bei vergleichbarer Teilnehmerzahl auf rund € 4480,00- belaufen, so stellt man entgegen mancher Behauptungen fest, dass das diesjährige Zeltlager kostengünstiger war.

Wir dürfen nicht vergessen, dass die Zeltlager für die Jugendliche der Jugendfeuerwehren der Gemeinde Gersheim durchgeführt werden. Lege ich deren Votum zugrunde, so war das Zelt­lager 2003 „gudd unn hatt Spass gemach“ und das ist nicht nur eine Einzelmeinung.

Ich bin der Meinung, dass das Zeltlager 2003 gut verlaufen ist und dass die Jugendlichen bei der Lagerolympiade, der Abnahme der Jugendflamme und besonders beim Besuch des Schaumberg-Bades viel Freude hatten. Wo es Licht gibt, ist auch Schatten! Die lasche Arbeitshaltung des „Hausmeisters“, die oft Anlass zur Kritik gab, wird vielleicht dadurch er­träglicher, dass uns ein Preisnachlass von ca. 20% eingeräumt wurde, da nur 55 Personen statt den tatsächlich 70 in Vollpension verpflegten  Personen in Rechnung gestellt wurden.

Den Kritikern gegenüber sage ich nur, dass es in der Feuerwehr üblich ist offen im passenden Rahmen konstruktive Kritik zu äußern, es ist aber nicht üblich hinter vorgehaltener Hand alles schlecht zureden.

Ich bedauere, dass ich heute Abend nicht anwesend sein kann, um mich noch weiteren Fragen bezüglich des Gemeindezeltlagers 2003 stellen zu können. Ich biete euch aber an - wenn nach diesem Rückblick noch Diskussionsbedarf besteht - diesem Bedürfnis gerne in der nächsten Dienstbesprechung der Jugendwarte, die Ende November stattfinden wird, Raum zu geben.

Der Versammlung wünsche ich einen guten Verlauf und verbleibe mit kameradschaftlichen Grüßen!

Andreas Lang, GJFB 

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